Meine Kiste ist tief, weder eckig noch rund, sondern schief. Mit ihr auf dem Rücken habe ich keine andere Wahl, als mich ihres Inhalts als Waffe zu bedienen. In Gestalt des scharf geschliffenen Lächelns dessen, von dem zu befürchten ist, dass sein bedrohlicher Charakter überwiegt und noch im Wachsen begriffen ist, an Umfang also weiter zunimmt. Mit der Gewöhnung daran nicht davor zu bewahren, selbst an Gewicht zu verlieren. Dessen Funktion sich in seiner Signalwirkung erschöpft, um damit zum Ausdruck zu bringen, wie es in Wahrheit damit aussieht und um mich bestellt ist. Immer noch weit davon entfernt, mich glücklich darüber zu empfinden, im mich peinigenden Gefühl der Unsicherheit, jedem gegenüber, der sich dafür anbietet, unter meine Gürtellinie zu zielen. Während es mich danach verlangt, sich eines Pfeils in seinem Köcher auch dafür zu bedienen, mich mitten ins Herz zu treffen. Als Ergebnis einander verschwisterter Eigenschaften wie Liebe und Hass, deren Wirkung darin besteht, einen wie mich hinterrücks damit zu überrumpeln.
Mit dem Rücken zur Wand nicht davor zu bewahren, mein Glück infrage gestellt zu erfahren, wie es mehrfach bereits der Fall war, dank flüchtigen Charakters dessen, was mich dabei anficht; weshalb es nichts gibt, was in der Lage ist, mich in Sicherheit zu wiegen. Trotz Ziels und Absicht, es weiter darin zu bringen, als es bislang der Fall war, um mich nicht nur im Gefühl brennender Ungeduld zu verausgaben, sondern, alles , wonach es mich verlangt, verwirklicht zu erfahren, wie ich es mir von Anfang an versprochen habe. Hinreichend damit vertraut, keine Wahl zu haben, als es eines Tages wider Erwarten doch noch zu schaffen, meinen Gefühlen eine Bresche zu schlagen, also freien Lauf zu lassen; mitten durch den Gefühlsverhau und das Dickicht widerstreitender Empfindungen, aus denen weit und breit kein Ausweg in Sicht ist. Als Ergebnis des Mangels an positiven Zukunftsaussichten, dank nicht klar umrissener Ziele und Absichten. Mir suggerieren, keine Ahnung davon zu haben, was ich damit anfangen soll? Im Gefühl, mich aufgeschmissen zu empfinden, bezogen auf alles, was mir blüht; vergeblich darum bemüht, mehr Gewissheit damit zu verbinden und allen Zweifeln am Gelingen den Boden zu entziehen. In der Absicht, mir einen besonderen Zugang dazu zu erschließen. Was genügt, um mich schwach davon zu empfinden, als Ausdruck des mich peinigenden Verlangens danach, gemeinsam ans Ziel zu gelangen.
In der Absicht, mit einem darin übereinzustimmen, vor dem Hintergrund und auf der Ebene zahlreicher nicht auf Anhieb artikulierbaren Fragen, die sich all gewaschen haben, dank konträren und komplexen Charakters. Nicht länger darauf reduziert, weiter ein Schattendasein zu fristen und mir zu gefallen, die Initiative dazu, dem jeweils anderen zu überlassen, um zu vermeiden, sich rasch wieder aus dem Staub zu machen und damit zur Erfahrung des Scheiterns beizutragen. Nicht nur einmal, sondern bereits oft darauf angewiesen, mir die damit verbundene Erfahrung zu ersparen. Unweigerlich in Gefahr, das Nachsehen zu haben, als Ergebnis eines spürbaren Mangels an Zuversicht.
Weshalb ich darauf angewiesen bin, mir Gewissheit zu verschaffen, um damit ihre Flamme zu entzünden und am Brennen zu halten, also zu vermeiden, dass sie rasch wieder erlischt. Was nicht auf Anhieb Aussicht auf Erfolg verspricht, dank viel zu kalten Lichts; sich nicht dafür anbietend, mich daran zu wärmen. Unweigerlich in Gefahr, auf der Strecke zu bleiben und Zweifel an der Lauterkeit meiner Absichten Vorschub zu leisten. Was sich keinem auf Anhieb erschließt, um allem zu widersprechen, worum es sich dreht und es mir zu tun ist. In der Absicht, zu vermeiden, dass die Verwirklichung aller geheimen und uneingestandenen Wünsche weiter auf sich warten lässt. Nichts im Sinn, als zum Ausdruck zu bringen, wie sehr ich einem verfallen bin. Im Hinblick auf jeden, der sich darauf versteht, mich zu vereinnahmen, um damit zum Aufbruch zu blasen; einem rettungslos verfallen, entgegen der Gefahr, alles damit schlimmer zu machen, als es ohnedies bereits ist. Im Gedanken daran, mich vergeblich darum zu bemühen, einen an Land zu ziehen, wie es sich in deinem Fall empfiehlt. Unterm Eindruck deiner unbeschreiblichen Anziehungskraft, die sich mir ihrer vollen Wirkung nach erschließt. Auch wenn dies nicht immer auf Anhieb am eigenen Leib nachvollziehbar ist. Darum noch nicht am Ziel, sondern darauf angewiesen, alle Wünsch offen zu lassen und zu vermeiden, mich am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen.
Weil durch keinen, der sich darauf versteht, mich in seinen Bann zu ziehen, was anderes. zu erwarten ist. Nachvollziehbar anhand der eigenen Entschlossenheit, dabei aufs Ganze zu gehen und zu vermeiden, mich mit Brosamen abspeisen zu lassen. Weiter jeden Tag mit dem Eindruck abnehmender Erfolgsaussichten konfrontiert und aus diesem Anlass noch immer weit davon entfernt, mich glücklich darüber zu empfinden. Im Gefühl der mich peinigenden Furcht davor, alles, was ich mir davon verspreche auf ein Minimum reduziert zu erfahren. Als Ergebnis des Mangels an Übereinstimmung mit mir selbst und dem jeweils anderen. Wirksam im Hinblick auf jeden, der sich als austauschbar entpuppt, weshalb ich darauf angewiesen bin, nicht nur auf Gefühle zu bauen, zum Ausgleich für den damit verbundenen Frust und die Qual der daraus resultierenden Lust – als weiterem Geschwisterpaar. Wirksam im Hinblick auf jeden, der sich darauf versteht, seine Reize wie kein anderer zum Einsatz zu bringen und nicht mit ihnen zu geizen, sondern mir damit einzuheizen. Auf die Gefahr hin, gemeinsam auf der Strecke zu bleiben und unter die Räder zu geraten. Im Schein zunehmenden Lichts, dessen es bedarf, inzwischen jedoch soweit, meinen Gefühlen eine Schneise zu schlagen, mitten durch das Dickicht meiner Gespaltenheit.
Wirksam als Gegengewicht zur für dich charakteristischen Anziehungskraft, mit der du unterwegs bist und dich darauf verstehst, einen wie mich auf Vordermann zu bringen. In der Absicht, gemeinsam über unseren Schatten zu springen, vor dem Hintergrund und auf der Ebene des Wechsels sich gegenseitig durchdringenden Lichts, um damit die Fackel der Zuversicht am Brennen zu halten. Abgelöst von den Schatten nach wie vor wirksamer Zweifel an allem, was uns dazu dient, uns weiter zu bringen, als bloß bis zum zarten Ansatz und Schimmer zum Kuss gespitzter Lippen., die sich dafür anbieten, uns ihres Geschmacks zu versichern. Unter die Last der Kiste auf meinem Rücken gebückt, deren mich erdrückendes Gewicht mich in allem beeinträchtigt, wonach es mich verlangt. Weshalb ich dringend darauf angewiesen bin, mich vor allem auf das Füllhorn von Liebe und Zuneigung zu verlassen, das einem dazu dient, es über mir auszukippen.
Sich dafür anbietend, alle Unzufriedenheit damit im Keim zu ersticken. Worauf auch ich angewiesen bin, in der Absicht, mir Gewissheit darin zu verschaffen, freie Bahn zu haben. Im Hinblick auf jeden, dessen Anblick die Aussicht auf Geborgenheit verspricht, wie es bei dir der Fall ist. Um zu vermeiden, mich weiter in mich peinigenden Zweifeln daran zu verausgaben, um das Gefühl des Hoffens und Bangens nicht zu kurz kommen zu lassen.
Im Wechsel zwischen entgegengesetzten Polen, deren Wirkung nicht geringer zu veranschlagen ist, als im Fall jedes anderen, dessen Anblick mich besticht. Darauf bauend, es nicht an der notwendigen Resonanz darauf mangeln zu lassen. Im Wunsch und Bedürfnis danach, alles zu wagen, was Aussicht auf Erfolg verspricht. Im Unterschied zur dafür berüchtigten Gesellschaftsdame nicht darauf reduziert, mich auf die Wirkung des unverhohlen zur Schau getragenen Perlenschmucks an ihrem Hals reduziert zu erfahren. Dazu da, ihr zur Zierde zu dienen, weil sie anders als ich keine Schwierigkeiten hat, sich damit zu schmücken. Um manchen mithilfe ihres Glanzes und Schimmers erblinden zu lassen. Wirksam im Hinblick auf jeden, der im Schilde führt, mich in die Irre zuführen, ohne Rücksicht darauf, was besseres verdient zu haben. Meinerseits dazu entschlossen, mich meines Erscheinungsbilds dafür zu bedienen, ebenfalls Anklang damit zu finden.
Im Griff in die Kiste auf meinem Rücken habe ich keine andere Wahl, als mich ihres Inhalts aus rein egoistischen Motiven zu bedienen und in der Absicht, mich auch ihrer erhellenden Wirkung zu versichern und Zweifel daran zu vermeiden. Im Bewusstsein dessen, es im Inhalt der Kiste auf meinem Rücken, mit dem einer Trickkiste zu tun zu habe, deren Funktion sich darin erschöpft, allen was vorzumachen, um mich ihres Inhalts als Gegenständen des täglichen Bedarfs zu bedienen, mit dem Ziel sinnlicher Befriedigung. Um alles damit in den Schatten zu stellen und keinen im Regen stehen zu lassen. Im Besitz nie dagewesener Vorzüge, wie sie mit dem Anblick deiner sacht im Wind geschaukelter Hoden verbunden sind.
Unterhalb des verlängerten Rückens deines nackten Arschs, der seine durchschlagende Wirkung seinem mich total vereinnahmenden Eindruck verdankt. Sowie der Absicht, mich damit um den Verstand zu bringen, was die Bereitschaft voraussetzt, mich davor zu bücken, um damit den Eindruck nicht nachlassenden Entzückens zu vermitteln. Wirksam als Gegengewicht zum Ring um meine Brust, dessen Gewicht sich nicht ihm Gefühl der damit verbundenen Enge erschöpft und im Eindruck, keine Wahl zu haben, als sie zu sprengen. Und zwar gewaltsam, also auf einen Hieb, oder mithilfe eines präzisen chirurgischen Eingriffs. Um endlich freier zu atmen. Bezogen auf jeden, im Hinblick auf den es mich danach verlangt. So auch in deinem Fall, als Antwort auf den Anblick deines erstaunlich anmutenden Riemens; der mir ins Auge springt, was genügt, um den Wunsch nach seinem Einsatz zu schüren; sich dafür empfehlend, dich seiner als Rute und Knüppels aus dem Sack zu bedienen. Auf die Gefahr hin, mich davor zur Salzsäule erstarren zu lassen. Entschlossen, in stummer Anbetung davor zu verharren, um auch im Fall deines Kopfs hoch oben auf der Stange nicht davor haltzumachen. Als Ergebnis der Bereitschaft zum unablässig um sich selbst kreisenden Satelliten der Liebe, den es beim Eintritt in die Erdatmosphäre danach verlangt, unweigerlich zu verglühen.